Published On: 01. Januar 2007
Ernährung: Schritt zu guter Gesundheit Ein kompetentes Team von Wissenschaftlern und Praktikern trägt in der völlig neu bearbeiteten Auflage das aktuelle Wissen über Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe zusammen. Berücksichtigt werden sowohl die neuen Erkenntnisse aus der Forschung als auch der rasante Wandel in der Nahrungsmittelindustrie. – 16.000 Begriffe erschließen alle Aspekte der Ernährungswissenschaft, Lebensmittelchemie, -technologie und -hygiene. – Im Brennpunkt stehen die sekundären Inhaltsstoffe. – Aufgenommen sind jetzt auch neuartige Lebensmittel (novel food) sowie Lebensmittel anderer Kulturen (ethnic food). Das Lexikon bietet Pharmazeuten, Chemikern, Biologen und Medizinern umfangreichstes Wissen über die Zusammensetzung unserer Nahrung.
Pressestimmen
s auf die physikalischen Eigenschaften wie beispielsweise die Geruchsschwellenwerte verschiedener Aromastoffe im Wasser: Den charakteristisch erdigen Geruch von Roter Bete nimmt die menschliche Nase schon bei einer Konzentration von 0,03µg/l Wasser wahr, bei Hexalacton, typisch für die Ananas, benötigen die Riechzellen immerhin 1600µg/l. Auch Novel Food wie transgene oder neue Eiweißnahrungsmittel und Ethno-Food von Abelmoschus ficulneus, einer Hibiskusart, deren Früchte auf der südlichen Halbkugel verzehrt werden, bis hin zu Zwergweizen aus Indien wurden bei der Zusammenstellung der Stichwörter berücksichtigt.
Die Aufmachung des Lexikons ist übersichtlich, der Druck zweispaltig.
Die Stichwörter sind eingerückt und fett, direkte Verweise mit Pfeilen gekennzeichnet und fremdsprachliche Bezeichnungen oder nicht weiter erläuterte Verweisstichwörter kursiv gedruckt. Bei den Abkürzungen beschränken die Autoren sich auf eine übersichtliche Anzahl und fast ausschließlich allgemein gültige, wie man sie auch in einem Konversationslexikon findet. Die knappe Einführung in die Benutzung des Werkes muss der mit Chemie und Physik vertraute Leser nicht studiert haben, um sich informieren zu können. Die Formeldarstellung, IUPAC-Bezeichnungen und die Verwendung physikalischer Maßeinheiten entsprechen den internationalen Standards.
Das Lexikon animiert wegen seiner ansprechenden Aufmachung zum Herumblättern und hier und da bei einem Eintrag zu verweilen, um zu erfahren, dass es etwa 130 Walnussarten gibt, dass man Schwarzkümmel auch als Jungfer im Grün bezeichnet, in Japan eine rote Rübe namens Kabu als Mixed Pickles verzehrt und auf der Tasse Kaffee die darin enthaltenen 40 mg an Fetten und Wachsen zu 3 bis 5% als Fettaugen obenauf schwimmen …“ (Apothekerin Constanze Schäfer, Düsseldorf Deutsche Apotheker Zeitung)
Die Aufmachung des Lexikons ist übersichtlich, der Druck zweispaltig.
Die Stichwörter sind eingerückt und fett, direkte Verweise mit Pfeilen gekennzeichnet und fremdsprachliche Bezeichnungen oder nicht weiter erläuterte Verweisstichwörter kursiv gedruckt. Bei den Abkürzungen beschränken die Autoren sich auf eine übersichtliche Anzahl und fast ausschließlich allgemein gültige, wie man sie auch in einem Konversationslexikon findet. Die knappe Einführung in die Benutzung des Werkes muss der mit Chemie und Physik vertraute Leser nicht studiert haben, um sich informieren zu können. Die Formeldarstellung, IUPAC-Bezeichnungen und die Verwendung physikalischer Maßeinheiten entsprechen den internationalen Standards.
Das Lexikon animiert wegen seiner ansprechenden Aufmachung zum Herumblättern und hier und da bei einem Eintrag zu verweilen, um zu erfahren, dass es etwa 130 Walnussarten gibt, dass man Schwarzkümmel auch als Jungfer im Grün bezeichnet, in Japan eine rote Rübe namens Kabu als Mixed Pickles verzehrt und auf der Tasse Kaffee die darin enthaltenen 40 mg an Fetten und Wachsen zu 3 bis 5% als Fettaugen obenauf schwimmen …“ (Apothekerin Constanze Schäfer, Düsseldorf Deutsche Apotheker Zeitung)
- Herausgeber : Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 4. Edition (1. Januar 2007)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 2144 Seiten
- ISBN-10 : 380472275X
- ISBN-13 : 978-3804722750