Gehören auch Sie zu den vielen Menschen in Deutschland, die regelmäßig Arzneimittel einnehmen? Ob Antibabypille, Antibiotika, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Diabetesmittel, harntreibende Medikamente, Krebsmedikamente, Magen-Darm-Mittel oder Osteoporosemittel: Eine Vielzahl von Arzneimitteln kann bei regelmäßiger Einnahme die Aufnahme und Verwertung von Vitaminen und Mineralstoffen in unserem Körper stören. Dadurch steigt das Risiko für Nebenwirkungen mit der Folge, dass die individuelle Lebensqualität abnimmt.

Dabei sind einige Arzneimittel wahre Mikronährstoff-Räuber, die sogar einen handfesten Mangel an Mikronährstoffen auslösen können. Bekannte Beispiele sind die Hemmung der Vitamin-B12-Aufnahme aus der Nahrung durch Säureblocker wie Omeprazol oder durch das Diabetesmittel Metformin. Ein Mangel an Vitamin B12 kann sich durch allgemeine Abgeschlagenheit, Depressionen, Schlafstörungen, Nervenschmerzen oder Hirnleistungsstörungen bis hin zur Demenz äußern. Das muss nicht sein! Wer über derartige Wechselwirkungen informiert ist, kann solchen Störungen und Mangelerscheinungen im Mikronährstoffhaushalt vorbeugen und seine Arzneimitteltherapie optimieren. Worauf Sie dabei achten müssen, lesen Sie hier.

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